Projekt kulturer.be
Barrieren gibt es viele im Alltag. Das sind politische Grenzen, die gezogen werden, das sind Hindernisse finanzieller Art, das sind Barrieren, die der Begegnung und dem Erleben entgegen stehen, das sind schließlich Hindernisse, die das Verstehen erschweren.
Kulturer.be arbeitet seit 20 Jahren grenzüberschreitend, stellt Zusammenhänge dar, ermöglicht, benachbarte Kulturräume als einen Bestandteil des großen gemeinsamen mitteleuropäischen Kulturraums zu begreifen. Kulturer.be stellt seit 20 Jahren alle Informationen kostenlos zur Verfügung.
Seit 2017 wird die Präsentation so umgearbeitet, dass alle Seiten barrierefrei zugänglich sind (daran werden wir noch sehr lange arbeiten) und behindertengerecht gestaltet werden.
Landeskunde online ist eine Privatinitiative. Es gibt keine wirtschaftlichen Interessen, keine Verflechtung mit öffentlichen Stellen.
Der Autor von kulturer.be/Landeskunde online ist Historiker und Germanist, die kunsthistorische Beraterin ist Kunsthistorikerin.
Wir setzen
nicht auf Newsletter, die Ihnen mehr oder weniger erbeten ihre
Mailbox vollmüllen. Wenn Sie am Draht bleiben wollen,
abonnieren Sie unsere Neuigkeiten auf Twitter ( http://twitter.com/kulturerbe)
oder auf Facebook ( https://www.facebook.com/Badische.Heimat/)
- oder schauen Sie mehr oder weniger regelmäßig
auf unsere Nachrichtenseite (http://news.kulturer.be).
Pressevertreter sind eingeladen, sich auf unseren Presseverteiler setzen
zu lassen
Landeskunde online finanziert sich derzeit fast ausschließlich durch Spenden. Die meisten Spenden leistet dabei der Autor selbst. Die Einnahmen aus Werbeeinblendungen belaufen sich derzeit auf ca. 4,3 ct. pro Monat.
Am einfachsten ist es, die Seite der Badischen Heimat bei Facebook
zu "liken".
Aktive Mitarbeit ist uns jederzeit willkommen.
Spenden
im eigentlichen Sinn können wir keine entgegennehmen,
da Landeskunde online/kulturer.be kein Verein ist und schon gar
kein gemeinnütziger Verein. Sie können uns natürlich mit einer
kleinen Zuwendung unterstützen, etwa in Höhe eines üblicherweise
gegebenen Trinkgelds. Kommerzielle Unterstützung nehmen wir gerne
entgegen und bringen auch gerne eine entsprechende Gegenleistung.
Gleiches gilt für Sponsoring von Firmen und Unternehmen.
Ja und Nein.
Nein - wir sind politisch nicht an eine einzelne parteipolitische oder weltanschauliche Rchtung gebunden.
Ja - wir fühlen uns an die grundgesetzlichen Werte von Menschenwürde, Presse- und Meinungsfreiheit
(etc.) gebunden, ebenso an die seit jeher am Oberrhein gepflegten Werte von Aufklärung, Toleranz, Weltoffenheit, Respekt vor anderen Nationen und Kulturen. Wenn wir von Heimat sprechen, dann ist unser Lebensraum gemeint in all seinen Bedingtheiten und Verflechtungen und in all seinen Chancen und Risiken in der Zukunft. Dann ist nicht die Rede von einem rückwärtsgewandten Begriff, den wir vor dem Zugriff von Aliens schützen müssten.
Nach der Trennung von Landeskunde online/kulturer.be vom Verein Badische Heimat ist die etwas komplizierte Konstruktion der mehreren Schichten, die sich wie Zwiebelschalen übereinander
legten, hinfällig.
Nach wir vor sieht die Redaktion und sehen die Autoren den Raum des alten Landes Baden als Bezugsgröße, erweitert um angrenzende Regionen wie das Elsass, erweitert ebenfalls um die Räume, in die badische Geschichte und Kultur in weitesten Sinn ausstrahlte und noch ausstrahlt. Eine Fixierung auf einen wie auch immer gearteten "Heimat"-Begriff findet nicht statt.
Strahlungsräume sind insbesondere der Raum der alten Kurpfalz und der Pfalzgrafschaften, aber auch Bodensee, Hochrhein und Schwarzwald.
Historische Kulturlandschaft wird grundsätzlich als ein offener Begriff ohne jegliche ideologische Belastung gesehen.
Landeskunde online arbeitete bereits bisher sehr eng mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten in Baden-Württemberg und wichtigen Museen, wie dem Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, zusammen. Die Förderung bestand hier in einem regen und stetigen Datenaustausch. Außerdem besteht mit dem Landesmedienzentrum eine Übereinkunft zur Nutzung von dessen Bildbeständen.
Im Sommer 2017 reifte der Plan, diese informelle Zusammenarbeit als Netzwerk zu festigen und zur Basis einer gemeinnützigen Stiftung zu machen. Diese Stiftung wird weniger die Arbeit an Landeskunde online/kulturer.be fördern, sondern auf dieser Basis weitere Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, der wissenschaftlichen Aufarbeitung, der Barrierefreiheit und der Nachhaltigkeit anstoßen und konkret fördern.
Wikipedia-Texte sind als "public domain" frei verfügbar
und weiter verwendbar. Wir brauchen in vielen Fällen das Rad nicht neu zu erfinden. Dennoch werden Texte aus dieser Quelle
sehr gründlich geprüft und in aller Regel vor der Übernahme überarbeitet.
Das bedeutet mindestens eine stilistische Glättung, meist
jedoch auch eine inhaltliche Ergänzung bzw. Richtigstellung. Im Gegenzug werden
auch Texte aus Landeskunde online bei Wikipedia eingestellt.
Bei den Texten ist jeweils unterschieden, ob der Text selbst von dort stammt
oder ob er nur seine Textbasis bei Wikipedia hat. Bei den meisten Texten dieser
Art ist auch die Lizenz verlinkt.
Im Rahmen dessen, was zu leisten ist, sind in Landeskunde online auch eigene Recherchen und eigene Artikel eingestellt. Das betrifft besonders den enzyklopädischen Teil. Der überwiegende Teil der Nachrichten und Ausstellungsnotizen besteht dem gegenüber aus den Pressemitteilungen der Veranstalter.
Es gibt mehrere Arten von "einfacher Sprache". Wir bemühen uns an manchen Stellen um ein mittleres Niveau, das bedeutet, wir verzichten auf komplizierte Fremdwörter und auf verschachtelten Satzbau. Das soll nicht nur das Verstehen dieser Texte erleichtern, sondern soll auch Besuchern aus anderen Ländern es ermöglichen, unsere Texte automatisch in ihre Heimatsprache übersetzen zu lassen. Ob das auch wirklich wie geplant funktioniert, muss die Zeit zeigen. Wir bitten hier um Rückmeldungen.
Scheuen Sie
sich nicht, den Kontakt zu uns aufzunehmen.
Allerdings
- wir arbeiten an unseren Themen nur publizistisch, wir sind
weder Eigentümer von Schloss Heidelberg oder Schloss Benrath,
noch haben wir irgendwelche Sammlungen, die wir pflegen und
weiter entwickeln würden.
Wir sind
Ihnen aber nach unseren Möglichkeiten gerne bei der Suche
nach den richtigen Ansprechpartnern behilflich, fachliche Fragen beantworten wir gerne, sofern wir dazu
in der Lage sind.
Die Mailadresse finden Sie im Impressum.
Früher hatten wir darum gebeten, uns mit Werbemüll zu verschonen. Das hat sich als sinnlos erwiesen. Wir setzen jetzt auf ausgefeilte Spamfilter-Technik.
Nein. Alle Bilder unterliegen einem Urheberrecht. Wo nichts
anderes vermerkt ist, liegt das Urheberrecht bei Landeskunde
online. Sonst sind die Inhaber der Rechte auf den Seiten vermerkt.
Grundsätzlich gestattet ist natürlich bei unseren eigenen Bildern die Abspeicherung
auf privaten Rechnern sowie die Verwendung im Unterricht allgemeinbildender
Schulen. Bei anderen Verwendungszwecken halten Sie bitte Rücksprache.
Bei anderen Inhabern von Bildrechten bitten wir dringend, deren Rechte zu beachten. Wir sind gerne bereit, den Kontakt zu vermitteln
Wenn Sie im kommerziellen Bereich ein Bild verwenden möchten, sprechen Sie uns an.
Landeskunde online wendet sich an keine bestimmte Zielgruppe, sondern an alle Internet-Nutzerinnen und -Nutzer mit Interesse für Kultur und Kulturerbe. Daher sind auch die Texte so verfasst, das sie allgemeinverständlich sind. Außerdem sind sie so kurz, dass sie das Wesentliche enthalten. Wenn größere Zusammenhänge dargestellt werden müssen, werden diese in eigenen Texten zusammengefasst.
Wir bemühen uns, die Informationen aktuell zu halten, können aber dafür natürlich keine Gewähr übernehmen. Wenn wir Aktualisierungshinweise von den Veranstaltern bekommen, werden diese natürlich sofort eingearbeitet.
Nein. Alle Inhalte von Landeskunde online sind kostenlos. Ob das so bleiben wird, hängt von den grundsätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten ab, das heißt, ob Landeskunde online weiter im bisherigen Umfang finanzierbar bleibt.
Das entscheidet einmal die mehr oder weniger zufällige Gelegenheit, gerade bei gutem Fotowetter am Ort zu sein, zum anderen die landesgeschichtliche Bedeutung eines Objekts oder einer Stadt bzw. Region. Eine Wertung ist damit keinesfalls verbunden.
Landeskunde online wurde begonnen, als das Internet und die
html-Technik noch quasi in den Kinderschuhen steckte. Als modernere
Content-Management-Systeme aufkamen, war das Projekt schon so
gewachsen, dass ein Umarbeiten sehr viel Zeit und Geld verschlungen
hätte - Geld, das wir nicht hatten und nicht haben. Im übrigen
legen wir Wert darauf, dass jede einzelne Seite 1:1 auf dem Drucker
ausgegeben werden kann.
Dazu kommt, dass gerade in ländlichen Bereichen
noch keine Übertragungs-Bandbreiten vorhanden sind, die
das Herunterladen komplex aufgebauter Seiten noch ein Vergnügen
sein ließen.
Natürlich sind wir bestrebt, neue Seiten auch in einer neueren
Technik zu gestalten, und manche ältere Sequenz wird auch überarbeitet.
Seit 2017 werden neue Inhalte grundsätzlich barrierefrei und behindertengerecht gestaltet, ältere Inhalte werden nach und nach umgearbeitet.
Viele unserer Besucher nutzen die Anordnung der Informationen zum Ausdruck einzelner Seiten oder Sequenzen, um sie zu einem Besuch vor Ort mitzunehmen. Jeder Browser verfügt über eine Druck-Funktion, aber einerseits ist jeder Browser eigen darin, wie er genau die Bildschirmseite aufs Papier bringt, zum anderen aber sind die Seiten für das Bildschirm-Querformat konzipiert. Und das auf ein senkrecht ausgerichtetes DIN-A-Blatt zu bekommen, ist nicht immer leicht. Der Rätsels Lösung ist verblüffend einfach: Stellen Sie doch Ihren Drucker auf Querformat ein. Und schon sind Bild und Text in der gewohnten Verteilung auf Ihrem Papier.
Ja.
Egal, was Sie tun, egal was Sie können - jede Mitarbeit ist herzlich willkommen. Die Einzelheiten hier aufzuführen wäre allerdings zu viel. Die Antwort ist auf jeden Fall JA!
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